Das iTan Verfahren beruht im Grunde auf dem Tan/Pin verfahren. Zunächst wird dabei die Pin abgefragt und dann die fünfstellige Tan-Nummer. Doch weiterhin besteht die Gefahr des Datenklaus oder besser gesagt des so genannten Pishing, in dem Kriminelle sich die Tan eben fangen und sie für das Abbuchen einer Summe nutzen.
Darum wird vermehrt das iTan Verfahren eingesetzt, in dem Kunden nicht die fünfstellige Zahl eingeben, sondern die Nummer und damit gestaltet sich das Angeln durchaus schwieriger, ist jedoch weiterhin möglich.
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